Syn. für die Art: Cynanchica tinctoria (L.) FOURR.
Galium tinctorium (L.) SCOP.
(= Gewöhnlicher Färber-Meier)
Frankreich (sehr selten im Pariser Becken, im Nordosten, Osten, in der Dauphiné sowie in den Causses und Corbières), Deutschland (Brandenburg, Berlin, Baden-Württemberg, Bayern, Hessen (eingeschleppt), Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Thüringen), Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Baltikum, Polen, Schweiz (selten), Österreich (zerstreut bis selten; fehlt in Vorarlberg und Salzburg), Italien?, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Serbien & Kosovo, Rumänien, Bulgarien, Ukraine, Russland (europäischer Teil und Sibirien) und Kasachstan
Lichte Kiefern- und Eichenwälder und Gebüsche sowie deren Ränder; auch auf Wiesen; auf mäßig trockenen, warmen, meist kalkhaltigen, steinigen Lehmböden; planar bis kollin(montan)